Selbsverteidigung mit Handicap

Karate, Judo, oder Teakwando?

Das Erkennen von bedrohlichen Situationen und die Auseinandersetzung damit, sind die ersten Schritte zur Selbstverteidigung.

Durch das Erlernen von Techniken zur Abwehr einer möglichen Bedrohung, sowie das Erlernen von Strategien zur Konfliktvermeidung, gelingt es, aus der „Opferrolle“ herauszukommen. Zwar scheinen behinderte Menschen die „idealen Opfer“ zu sein, aber wir werden den Angreifer eines Besseren belehren!

Karate, Judo, oder Teakwando? Das Prinzip unseres Trainings ist denkbar einfach: Wir suchen für jeden Einzelnen passende Standardverteidigungstechniken aus. Diese Techniken werden dann so lange gemeinsam modifiziert bis sie zur jeweiligen Behinderung passen. Seit mehreren Jahren verfahren wir entsprechend. Der Erfolg gibt uns Recht. Die Teilnehmer haben die verschiedensten Behinderungen und bisher ist es uns immer gelungen jedem sein eigenes „Selbstverteidigungskonzept“ auf den Leib zu schneidern.



Neugierig geworden?

Interessenten können Mittwochs von 19:30 bis 21:00 Uhr zu einem Probetraining in die Karateschule Nippon kommen (selbstverständlich kostenlos!).

Beim Training ist es nicht zwingend erforderlich spezielle Kleidung zu tragen -etwas Bequemes wie ein Jogginganzug reicht.


Wir freuen uns auf euch!

Mehr Informationen zu der Gruppe „Selbstverteidigung für behinderte Menschen“ findet ihr auf unserer Seite: www.behinderung-selbstverteidigung.de


Vorführung im Columbuscenter


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