Das Erkennen von bedrohlichen Situationen und die Auseinandersetzung damit, sind die ersten Schritte zur Selbstverteidigung.
Durch das Erlernen von Techniken zur Abwehr einer möglichen Bedrohung, sowie das Erlernen von Strategien zur Konfliktvermeidung, gelingt es, aus der „Opferrolle“ herauszukommen. Zwar scheinen behinderte Menschen die „idealen Opfer“ zu sein, aber wir werden den Angreifer eines Besseren belehren!
Karate, Judo, oder Teakwando? Das Prinzip unseres Trainings ist denkbar einfach: Wir suchen für jeden Einzelnen passende Standardverteidigungstechniken aus. Diese Techniken werden dann so lange gemeinsam modifiziert bis sie zur jeweiligen Behinderung passen. Seit mehreren Jahren verfahren wir entsprechend. Der Erfolg gibt uns Recht. Die Teilnehmer haben die verschiedensten Behinderungen und bisher ist es uns immer gelungen jedem sein eigenes „Selbstverteidigungskonzept“ auf den Leib zu schneidern.
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